Ich hab uns das Bild, ich weiß nicht wie viel, du fragst mich, was es will.
Du merkst, wie viel?
Doch, doch, doch, halt!
Herr, was ist hier?
Ja, wer ist hier?
Schau, wer ist hier nun?
Jetzt bin verloren, sinds ja noch fort.
Wer ist da, dass ich so laut überwachen kann?
Freund, Sachs, so hör doch nur ein Wort.
Wer ist am Felsen?
Wie seid ihr auf die Schuhe versessen?
Ich hab sie wahrlich schon vergessen.
Das kann ich sich vergelten.
Als Schuster seid ihr mir wohl mehr.
Das muss ich lachen.
Als uns Freund, doch weit mehr verhehren.
Euer Urteil klappt das halblich hoch.
Tromp ich dich, hört mein Liedlein doch,
mit dem ich morgen möchte bin.
Ob das auch recht, nach euren Sinnen.
O, Herr, folgt mich beim Wahne fassen,
mag mich nicht wieder schelten lassen.
Seid sich der Schuh, sagt der Poet,
dann übelt es um euch.
Der Schuh, der steht,
die See, die schlappt und überall klappt.
Tromp lass ich wer so wein,
da bin ich nun daheim,
Verstand und Witz und Endnis dazu.
Warte, wir bauen die Treue vor.
Lass das doch sein, das war ja nur Scherz.
Vernimmt besser, wie's mir ums Herz.
Vom Volk seid ihr geehrt.
Auch der Bodnerin seid ihr ehrt.
Wie ich vor eurer Welt nun morgen um die Werden.
Sagt, könnt's mich nicht verderben,
wenn ein Lied ihm nicht gefällt.
Umhört mich ruhig an und sangig sagt mir dann,
was mir gefällt, was nicht.
Dass ich mich danach richt.
Ei, lass dich doch in Ruh,
die Tieme schäumte ihr mir zu.
Der Gassenhauer dicht, nicht zu meistern,
trompst sie zur Gasse und macht den Geist mit Ehe.
Mein Herr, ich bin ein Scherz,
der sie schlaft und macht ihr Hoffnung.
Ich bin ein Scherz, der mich lügt.
Mein Herr, ich bin ein Scherz.
Ich bin ein Scherz, der mich lügt.
Mein Herr, ich bin ein Scherz.
Mein Gott, weckt ihr die Nachbarn?
Stüss ich der Wind.
Nisch dickst der Wind.
Zerrt einer drauf und nehmt die Hände
an die Eister.
Neh, nur ihr Totschafter Gesänder.
Hier sch Ferrari den letzten Streit.
Schau dir jetzt nicht an das Gemle.
Solltet, denn, der Name spült euch!
Nein, es scheint rechts weiter!
Stimmt euch noch gleich gescheiter,
dass ein Dreck und was singt, erdert euch schändlich.
Glaubt, ich kenne euch aus und inwendig,
dass man euch noch nicht zu merken gibt.
Das ist, was egal, ich den Schuster bet.
Schon gut, solang als Engels liebt,
und ihm doch eine Reihe an den Lippen geliebt.
Solang ich noch meinen Weißen was seht,
ob mir der Blühung wachst,
da störe ich Herrn Hans Sachs.
Wie wird er jetzt, wer ist er?