Mein Freund in holder Jugendzeit
Von uns verrechten Trieben zu sieben ersten Nehmen
Die Brust, die sich schmendet, hoch und weit
Ein schönes Lied zu singen
Doch vielen war gelingen der Renz
Er sang für sie am Sommer, Herbst und Winterzeit
Viel Not und Sorg im Leben, manche nicht Glück vernehmen
Tritt auf Geschäfte, Zwist und Streit
Den uns dann noch wie gelingt
Ein schönes Lied zu singen
Sieg, Altsang, Empathie
Ich will mein Feind und will es frei
Mein dauerlicher Bein
Dein Geist, dein Geist, dein Geist
Mein, mein Striegel lernt bei Zeiten
Was immer voll die Wäuchte leuten
Und helfen nur bewahren, was in den Jungen kamen
Ohne Liebe eins
Und Liebe euch unbewusst ins Herz gelegt
Das ihr was umverlungen hielt
Den sie nun in so hohem Ruf
Wer war es, der die Regen schub?
Das war ein Ruf, der dir gemein stund
Und Leben schwebend rennt
Der Geist, dein Geist, dein Geist, dein Geist
In ihrer wüten Wildnis
Sie schufelt sich ein Bildnis
Was überbliebe, der Jugend bliebe
Ein armen Welt, der blau und fest
Als ich der Lenz, der Helden, fest
Doch wem der Lenz schon nahe
Erkrankte, wie wird er dem im Bild gefunden?
Doch ich erfand, so gut erfand
Nur nicht als gefährlicher Mann
Wie ich die Regeln erklären
Sollt ihr sie mir neu erklären
Seht ihr's, Kinder?
Ich bin am Papier
Ich schreib's ein Buch
Diktiert ihn mir
Wie ich's begennen, wie ich dich hab
Erzählt mir euren Worten drauf
Und euren Regen, wie der lehrt
Ist mir so, als ob er dich verwehrt
Und auch mit den Dichtungs jetzt zur Hand
Und anschaut und sieht
Was von uns erfand
So wär's nicht Traum
Doch die ich erträum
Sind Freunde mein
Stimmt, hören sich ein
Wie fang ich nach der Regel an?
Ihr stellt sie selbst
Und folgt ihr dann

...
...
...
Fürs Andro
Fürs Andro
Lasst von Sachs nur sorgen
Lasst von Sachs nur sorgen
...