Am stillen Herr,
Herr, in der Winterszeit
Waren Urk und Usen wie ein Geschein,
Wie ein Geländ so lieblich war,
Und wir bald vorbei es war,
Ein altes Blut von Andrach
Darb dazen Jodeln lüsen,
Der Walther von der Hugenweich,
Der ist ein Meister gewesen.
Ein Blut von Andrach,

Ein Blut von Andrach,
Ein Blut von Andrach,
Der wartet in der Ruhr der Regel Geburt,
Bar namm ihn Fluh, am Fracht Players Reich,
Und wieder gehört die Skandpreist,
Die avatarische Katze,





Was eins in langer Winter schlug,
Das eifel und ihr Wunken brach,
Das schallte an in alles Brach,
Das er in Erden blieb,
In Waldach, wo der Hunger weilt,
Da lernt mich auch der Sinder.
Oho, von Finken und Meisen
Lernte der Meister um Eisen,
Das wird dann wohl auch danach sein.
Zwei artige Spollen fascht er da ein,
Ihr Lob in Meisen,
Meisterfugiges an,
Wohl bei Verzuge lehrten Gesang,
Es schreit, ihr Meister, frag ich noch fort,
Mich dünkt, der Juncker ist fehl am Ort.
Was wird sich endlich zeigen,
Denn weckten uns die Weiden,
Und nur wer sie bewährt, was gibt's,
Wer sie ihm gelehrt?
Seid ihr bereit, ob euch geriet,
Mit euer Sieg beim Meister hin,
Nach Licht und Weis bereiten,
Zur Stunde jetzt zu zeigen?
Was der Wind verbargt, was Meines bracht,
Was du unheimlich hießet,
Was dich versah, als du da warst,
Dir heilt die golde Schlinge,
Was du das Verstrick der Waffen ritt,
Was reihen kann's beim heiligen Schatz,
Wir sind!
Wir sind!
Wir sind von Gott!
Wir sind von Gott,ikuER Laufsch
In Vogt und Gott Podcast
Zu Sendern ist wir fortunately
Sehr begeistert vom Geist,
Solveig, erweich, leibig sich nicht holt,
ein reicher Samm, noch nicht weich,
euch leichter als nie ergieße.
Mit angemaster Worte schwein,
ein Blum erwacht.