Seid meiner treue wohl versehen,
Was ich bestimmt, ist euch zu Luz.
Ihr Weltgesang müsst ihr bestehen,
Ihr mögt euch als Meister Luz.
Doch wollt ihr so'nen Punkt nicht weiten,
Der mich, ich sag's, bedenklich macht,
Kann ich den Zwunsten mehr ausbreiten?
Was wird mir meine Meisterpracht?
Heiß an dich weint,
Vor allen Dingen
Sollt euch an dem gelegen sein.
Wenn ihr doch der Luz nicht finden,
Die Möge wird nur sie frei.
Jawohl, drum eben biet ich,
Dass meinem Kind ihr für mich sprecht,
Wie ich geworben samt uns sie gibt.
Weg, Messer, ran euch weg!
Das tu ich gern, wenn es dich dacht.
Wie werd ich dann im Ungemacht?
Gestattet, Meister!
Himmel, Junker!
Ihr sucht mich in der Siegsschule hin.
Da stündet die Frau durch schlechtes Geflucken.
Gilt ihnen mehr als all Poesie?
Ihr Leben bin nicht am rechten Ort,
Gesticht von meinem Verbande fort.
Was mich nach Lüden ergrie,
War nur zur Kunst ihr Weg.
Vergass ich's gestern euch,
Um euch zu sagen.
Heut muss ich's laut zu künden wagen,
Ein Meistersieger mög ich sein.
Ich weis dahin,
Geht ungewicht ein.
Uns vorge es an,
Träumt nachtig all.
Hör doch mich ganz besonders an.
Erinnert auch ihr,
Mir wohl bekannt,
Hat der Reich der Kunst sich so gewarnt.
Doch such ich's zu kenden,
Doch soll's nicht gelingen,
Versuch ihres Mädchens Helden zu erzünden.
In stiller Nacht
Von ihrem Gehör
Erfahr ich,
Ob auf mein Lied sie schwört.
Wer ist der Mensch?
Glaubte, wie mich freut,
Die alte Zeit,
Wie mich erfreut,
Was mir gewährt,
Weiß, wie nach Lüden,
Weiß, wo ich gewährt,
Weil ich den Stern meines Guts verkauft.
Woher siehst du es?
In die Sonne,
Durch die Himmelsstreit,
Hier,
Auf sie nach Nacht.
Ab,
Ab,
Der Güte,
Auf sie ist der Güte,
Darum sind erhoffet,
In euch mir verhoffet,
Zu vererben,
Den Reich,
Was der Meister schenke.
Aber warum,
Woher habt ihr den Kopf gekriegt?
Der Linder ist in der Treue,
Da wollt ich frei,
Ich schlag euch vor,
Ihr reich,
Der Meister,
Mein Kind.