Appenlich gliehend in himmlischer Glut,
Verschiebt der Tag, wie dort ich lag,
Aus ihren Augen, alles Auge,
Ballandet ein'ker Macht in mir nur wacht.
Mächtlich und entmant, der Blick mir sich bricht,
Wie wein zum Narve schienen da
Zwei lichte Sterne
Aus der Ferne,
Durch schlanker Zweige
Liegt er mein Gesicht.
Lieblich ein' Quell,
Auf stiller Höhe mir doch raus,
Jetzt schwell' der Arm, sein Holz' Getell,
So stark und süß ist nie aus.
Weiche, du Pfeil,
Wie strahlen die Sterne da schön
Zu Tal zu kreunigen,
Die Lauf'n schweigen.
Denn goldes Abend sind wir,
Der Frucht der Sterne fährt.
Blut!
Verwerbung!
Freund,
Euer Traumlied, wie seit wann,
Gelungen,
Ist noch ganz weiter fahr?
Wolltet ihr noch einen dritten dichten
Des Traumes volltung?
Hört er berichten?
Wo fäll' ich sie?
Hier und d'award!
Vorm,
Vorm,
Amor,
Erfurt,
Verloch'n,
Drum,
Bitt' ich!
Hört mir wohl die Weise!
Da'r Lieblich drinn'
Sich stichten lässt.
Und singt ihr sie im weit'ren Kreise,
So haltet mir auch das Traumlied weg.
Was habt ihr vor?
Euer theuer Knecht fand sich mit Sack und Tasch zurecht. Die Gläuber trieb am Hochzeitsfest, daheim er wollte drangen, die dieser Herr zu mir gelangen.
Ein Teufel zeigt ihm wohl, was lässt, darin sein Jung verdrohlt.
So folgt mir jetzt ins Temmelein, mit neidem Urges sein, seinen feinen Irren, ihren Sehren.
Verstarb ich es, zu wagen, dir.
Zum Wund sei dir mein Kindeslieb.
Grakulleol, pit.