Mein Freund, in holler Judenzeit,
wenn uns von Lecht getrieben, zum Segen erstet lieben,
die Brust, sie schwellet, hoch und breit, ein schönes Lied zu singen
und vielen Dargelingen, der Lütz, der sang für sie,
am Sommer, Herbst und Winterszeit,
die Lots und Sorten verlieben, man stierlich glüht daneben,
im Schmock der Schäfte zwist und schreit,
wenn uns da mögliche Lingen, ein schönes Lied zu singen,
singt Wolfsburg, der Quartier!
So flieg meine Bein' und mir es breit,
weil der Herr mich gewandt hat.
Die Meisterin erlernt mit Zeiten,
dass sie das wohlgeißte Leiten
und helfen nur bewahren,
was in den jungen Fragen
vom Holde drieben lässt,
und Liebe heut unbewusst ins Herz gelegt,
dass ihr das Unfall ohnehin.
Sehen sie nun in so hohem Ruf,
wer war es, der die Rüge schuf?
Das waren hofe, blirste Meister,
von Lebensstücken trennte Geister,
in ihrer Blüte ein Bildnis,
sie schufen sich ein Bildnis,
was in der Fliege der Jugend fliege,
beim Orde bönter, klar und fest,
als sich der Messer der Wende lässt.
Doch,
wem der Länd schon lange geblondet,
wem wird dem im Bild gewandet?
Er frischtes Hand so oft der Pfand,
wohnend ist, als befürhtem Mann,
will ich dir Regeln erklären,
sollt ihr sie mir neu erklären.
Seht ihr Stitte?
Und weder Papier?
Ich schreib's halt auf,
und diktiert sie mir.
Ich beginne, wist ich kaum,
erzählt ihr euren Worten kaum.
Durch eure Regenduche leer,
nicht ihr,
halt auch bei mich,
der Herr,
fragt nicht,
ich tuts jetzt zur Hand,
manchmal noch sie,
das Verlore fand.
So wer nicht traut,
doch nicht verreut,
sie Freunde fand.
Freunde feind,
still gern sich feind.
Ich fang ihn nach der Regel an.
Ihr stellt sie selbst,
und folgt ihr dann.
Verdenke,
schönen Traum,
und soll wohnen.
Fürs andre lasst man
schachs nur sorgen.