Grüß Gott, mein Mädchen!
Ei, wie herrlich und stolz du sollt ermolzt!
Du wachst wohl alt und jung behil' dich,
wenn du so schön erscheinst!
Meister, es ist nicht zur Geführung!
Und ist dem Schneider geglückt,
wer sieht dann, wo ist der Schwede,
wo still der Schwede steckt?
Ja, wenn sie steht,
zwar der Schwede,
wein' er lang,
dass du ihn gestern nicht probiert!
Nun, Wolf, ich hab' zu viel verträumt!
Den Meister fand' ich nicht lieb!
Weißt du bereits, ein lehrer Kind,
dass sich die Höpfe gleich geschwind?
Soweit ich sehe, will es gehen,
doch will ich ihn,
sonst find's mich zu stehen!
Wer auf den Schemen streckt den Fuß,
der übelen Mutig wehren muss!
Was ist mit dem?
Ihr seht, zu weit!
Find, das ist nur Eitelkeit,
der Schuh ist glatt!
Das sag' ich ja!
Drum drückt er mich an den Zehen ein!
Hier links!
Nein, rechts!
Rechts!
Wohlmehr am Stand!
Viermal am Handeln!
Und der Hauptmann!
Ach, Meister!
Wisstet ihr besser als ich,
wo der Schuh mich dreht?
Weiß, wundert mich,
dass er zu weit,
und dort kriegt ihn rein!
Ah, der Sitz!
Wie befreit ich den Fall!
Im Flussbrett
spart ihr der Wacht!
Und wartet,
der Wilde schafft ihn hart!
Der Dinoskript
ist mir der Schuhener,
weil auf dem Leisten
dann lässt er dir wohn!
Immer schuxt er,
das ist nummerlos,
des Nachts, des Tags,
das kommt wieder Verlust!
Fynn, hör zu!
Ich hab' alles übermacht,
was bei dem Schuhs
deinen Ende macht!
Am besten nicht mehr!
Wenn er lockert mich,
dann erwähne ich doch
was als Bullein für mich!
Du hörst nicht drauf!
So sprich doch jetzt!
Hast mir's ja selbst
in den Kopf gesetzt!
So gut!
Nicht mehr!
Herr,
wacht deine Schuhe!
Send ihn nur wenigstens
einer nur zu!
Hört er heut' gar
ein schönes Lied?
Geh' nur zu,
so ein
informelles Gebet!
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