Er, der Herrlichste von allen, wie so milde, wie so gut,
holde Lippen, klares Auge, der Sehner fester Wort.
Gott, so wie dort in blauer Tiefe hell und herrlich jene Stern,
also er an meinem Himmel hell und herrlich, er und fehl.
Gott, so wie dort in blauer Tiefe hell und herrlich jene Stern,
wandle, wandle deine Bahnen, nur betrachte deinen Schein.
Nur in ihm und ihm betrachte, seelig nur und traurig sein.
Höre nicht ein stilles Mäten, deinem blüten Ohr,
beweiht, darfst mich die Dremacht nicht kennen.
Hohe Stern, ihre Herrlichkeit, hohe Stern, ihre Herrlichkeit.
Nur die fürdeste von allen darfst beglück in deinem Herzen,
und ich will dir hohe Segnen viele tausendmal.
Will mich freuen dann und meinen, seelig, seelig bin ich dann,
sollte mir das Herz auch brechen.
Briech, o Herz, was liegt daran?
Er, der Herrlichste von allen, wie so milde, wie so gut,
hold Lippen, klares Auge, hell der Seele und fehl,
ist der Gott, wie so milde, wie so gut.
Beazement aber der Böden, die unsнаppet.
Nun melde dich