Ich brauche Tapetenwechsel, sprach die Birke
und macht sich in der Dämmerung auf dem Weg.
Ich brauche frischen Wind um meine Krone.
Ich will nicht mehr in Reih und Glied
in eurem Heim stehen, in gleiche Wiese sehen,
die Sonne links am Morgen, abends rechts.
Ich brauche Tapetenwechsel, sprach die Birke
und macht sich in der Dämmerung auf dem Weg.
Ein Bus verfehlt es um 20 Zentimeter
und auf dem Flugplatz,
war sie ernsthaft in Gefahr.
Zwei Boggen folgten ihr um Astesbreite
und kurz nach zwölf war sie ein Buchenpaar.
Ich brauche Tapetenwechsel, sprach die Birke
und macht sich in der Dämmerung auf dem Weg.
Die eine sprach, sie haben ja nichts zu suchen.
Sowas wie sie hat nicht einmal ein Ende.
Sie wurde gelb vor Erbe und weil's auch schon Herbst war,
Verzweiflung kroch sie langsam ins Geäst.
Ich brauche Tapetenwechsel, sprach die Birke
und macht sich in der Dämmerung auf dem Weg.
Das vörste Beil traf sie am Morgenschimmer
gleich ab dem Schranke, als der Dätschung kam.
Und als Kommode,
sagte sie noch immer,
wie schön es doch in Birkenhainer war.
Ich brauche Tapetenwechsel, sprach die Birke
und macht sich in der Dämmerung auf dem Weg.
Ich brauche Tapetenwechsel, sprach die Birke
und macht sich in der Dämmerung auf dem Weg.
Ich brauche frischen Wind,
um meine Krone.
Ich will nicht mehr in Rei und Glied.
Ich brauch Tapetenwechsel, sprach die Birke
und macht sich in der Dämmerung auf dem Weg.
Ich brauch Tapetenwechsel, sprach die Birke
und macht sich in der Dämmerung auf dem Weg.
Ich brauch Tapetenwechsel, sprach die Birke.
Ich brauch Tapetenwechsel, sprach die Birke
und macht sich in der Dämmerung auf dem Weg.
Ich brauch Tapetenwechsel, sprach die Birke