Seid uns stets gegrüßt, o Nacht!
Aber doppelt hier im Wald,
Wo dein Bauch verschwunder macht,
Wo dein Fuß mit leiser Halt.
Sein genau Pokale
hieß es nun,
dein Silberhaus,
In's den Mund mit seinen Strahle,
Und sein's Land mit's Blätterhaus.
Seusende Lüftchen sind deine Regen,
Spinnende Strahlen sind deine Fäden,
Was nur dein Mund beschwichtigen Draht,
Sänkert das Bauch und sinkert in Schlaf.
Seusende Lüftchen sind deine Regen,
Spinnende Strahlen sind deine Fäden,
Was nur dein Mund beschwichtigen Draht,
Sänkert das Bauch und sinkert in Schlaf.
Sänkert das Bauch und sinkert in Schlaf.
Und
doch es ist so schön,
Du auf und weg mit bärner Gethün',
Mit hell'ner Klänge,
hell'schlaf,
Was müde Zeug in Sturm verlag.
Auf, auf, auf!
Es fliegt in den Laufen des Waldes schon,
Die Vögel, sie glauben, die Nacht sei froh,
Die wandernden Rehe verlieren sich zart,
Sie wähnen es gehe schon weiter den Tag.
Die Wipfel des Waldes erbrausen mit Macht,
Vom Quellwerk erscheint es, als wär der erwacht.
Die Wipfel des Waldes erbrausen mit Macht,
Vom Quellwerk erscheint es, als wär der erwacht.
Es fliegt in den Laufen des Waldes schon,
Die Vögel, sie glauben, die Nacht sei froh,
Die wandernden Rehe verlieren sich zart,
Sie wähnen es gehe schon weiter den Tag.
Die Wipfel des Waldes erbrausen mit Macht,
Vom Quellwerk erscheint es, als wär der erwacht.
Die Wipfel des Waldes erbrausen mit Macht,
Vom Quellwerk erscheint es, als wär der erwacht.
Und rufen wir ins Amme,
Die Nacht ist im Walde daheim,
Die Nacht ist im Walde daheim.
O heile Nacht, O heile Nacht, O heiles,
was dich schönes malt,
Uns noch weit schöner Nacht!
O heiles,
was dich schönes malt,
Uns noch weit schöner Nacht!