Ein altes Bild an weißer Wand,
ein Kranz aus Blumen, ein schönes Band.
Besprechen,
münde, lachen, jeder hier erzählt sich was.
Doch so sehr sie es versuchen,
keiner kann dem Schmerz entgehen.
Wenn ich meine Augen schließe,
wenn ich deine Nähe spüre,
weiß ich,
dass ich wieder träume,
denn du bist,
du bist nicht hier.
Wenn ich meine Augen öffne,
wenn ich all die Leere sehe,
weiß ich, dass ich dich vermisse,
du bist fort, es tut so weh.
Schmerz!
Ein
kleiner Helfer in der Hand,
die tiefe Liebe,
die uns verbannt.
Münder scherzen,
münder essen,
jeder hier erzählt sich was.
Doch so sehr sie es sich wünschen,
keiner kann dem Schmerz entgehen.
Wenn ich meine Augen schließe,
wenn ich deine Nähe spüre,
weiß ich, dass ich wieder träume,
denn du bist, du bist nicht hier.
Wenn ich meine Augen öffne,
wenn ich all die Leere sehe,
weiß ich, dass ich dich vermisse,
du bist fort, es tut so weh.
Schmerz!
Wenn ich meine Augen schließe,
wenn ich deine Nähe spüre,
weiß ich, dass ich wieder träume,
denn du bist, du bist nicht hier.
Wenn ich meine Augen öffne,
wenn ich all die Leere sehe,
weiß ich, dass ich dich vermisse,
du bist fort, es tut so weh.
Schmerz!