Es
ist schön, dich zu kennen,
mit dir zu reden
oder auch * zu hören,
sogar schweigen ist nie peinlich zwischen uns.
Und das ist gut so.
Du hast in meinen Arm geweiht,
zu manchen Nacht mit mir durchtreu,
die letzten Zweifel ausgeräumt.
Ich kenn dich und du mich.
Du
bist nicht hart in demen,
du bist beruhigen weich.
Dich nicht zu mögen ist nicht leicht.
Du bist kein Einzelkämpfer,
du bist so herrlich schwach.
Vertrau mir und benutze mich,
wozu sind denn schließlich Freunde da?
Anfangs war es ein Rausch,
doch der Kater blieb aus.
Und du, Schatz und Maus, hast mich gefangen,
gelockt und mit dem,
was mich reizt,
nicht gegeizt.
Ich fühle mich eifersüchtig, wohl nach dir.
Bitte tu, was ich nicht gehört mit mir.
Nimm den netten Jungen und das Tier und nimm dir,
was ich brauch und hol das Beste aus mir heraus.
Ich lieb dich,
egal wie das klingt.
Ich lieb dich,
ich weiß,
dass es stimmt,
denn ich lieb mich bei dir.
Ich lieb mich an dir, ich lieb mich in dir fest.
Ich lieb dich,
egal wie das klingt.
Ich lieb dich,
ich weiß, dass es stimmt,
denn ich lieb mich bei dir.
Ich lieb mich an dir, ich lieb mich in dir fest.
Wenn du mich nur lässt.
Du bist mein Glück.
Und ich singe mir meine Lieder und ich nehme keins davon zurück.
Ich lieb dich immer mehr.
Hör gut zu, du bist mein Glück.
Nicht immer,
aber immer wieder bin ich total durch dich verzückt.
Du bist mein echtes, pures Glück.
Wenn du da bist,
wenn du Licht siehst und das zum allerersten Mal,
wenn sie dich sieht,
wenn du mich siehst,
dann glaub ich werden wunderbar.
Dann werden wunderbar,
dann glaub ich werden wunderbar.
Wenn du da bist, wenn du Licht siehst
und das zum allerersten Mal,
wenn sie dich sieht,
wenn du mich siehst,
dann glaub ich werden wunderbar.
Wir stehen dir bei.
Oh,
wir zwei.
Wir stehen dir bei.
Aus zwei macht drei.
Ja.
Die
Augenringe erzählen die Nacht.
Fremdes Hotel, bin frustet aufgewacht.
Ein Gewissen, das mich ständig beißt.
Oh, du fehlst mir so.
Wenn der Himmel mir jetzt auf den Kopf drauf fällt,
bist du die einzige, die noch zu mir hält.
Ich brauche jetzt deine ruhige Hand.
Oh, meld dich doch bei mir.
Oh, ich geb sonst was dafür.
Hey, Lena,
du hast es auch nicht leicht.
Wie weit die Kraft abweicht,
wenn ich am Boden liege.
Erzählst du mir, dass ich bald fliege?
Lena,
wie ein klarer, warmer Wind,
wenn die Tage still sind,
lass ich mich zu dir treiben,
Seelen aneinanderreiben.
Ein graues Haar,
wieder
geht ein Jahr.
Alles Gute, danke, klar.
Immer noch ein Grund zu feiern,
erst recht mit grauem Haar.
Wieder geht ein Jahr.
Alles Gute, danke, klar.
Immer noch ein Grund zu feiern,
erst recht mit grauem Haar.
Hab
mich wieder mal an dir betrunken.
Hochprozentig Liebesrausch,
den schlaf ich mit dir aus.
Bin schon ganz und gar in uns versunken.
Heiße Haut als Himmelbett.
Nie mehr voneinander.
Nie mehr voneinander.
Nie mehr
voneinander weg.
Und ab geht's.
Ich will alle Hände oben sehen.
Gibt's uns.
Wir brauchen's.
Ja.
Im Hürdenlauf
über tausend Wenn und Aber.
Man startet geradeaus auf ein unbekanntes Ziel.
Ich denk zu viel an Übermorgen,
denk zu viel an mich.
Hab mir den Blick verstellt,
auf jetzt und hier und dich.
Und was machst du?
Du blitzt mich an mit deinen funkelbaren Augen.
Das tut so gut, da ist so viel für mich drin.
Das hilft viel besser,
als jedes Reden,
jedes Denken.
Nur noch fühlen,
nur noch spüren,
macht dir keinen Sinn.
Du blitzt mich an mit deinen funkelbaren Augen.
Das tut so gut, da ist so viel für mich drin.
Du blitzt mich an mit deinen funkelbaren Augen.
Das
tut so gut, da ist so viel für mich drin.
Du blitzt mich an mit deinen
funkelbaren Augen.