Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein,
ade nun ihr Lieben geschieden muss sein,
ade nun ihr Bergen, o väterlich Haus,
es treibt in die Ferne mich mächtig hinaus.
Die Sonne, sie bleibt am Himmel nicht stehen,
es treibt sie durch Länder und Meere zu gehen,
die Woge nicht haftet am einsamen Strand,
ich stürme sie brausen mit Macht durch das Land.
Mit heilenden Wolken der Vogel dort zieht
und singt in der Ferne ein heimatlich Lied,
so treibt es den Burschen durch Wälder und Feld,
zu Gleichen der Mutter der wanderten Welt.
Da grüßen ihn Vögel bekannt über'm Meer,
sie flogen von Fluren der Heimat hierher,
da duften die Blumen vertraulich um ihn,
sie trieben vom Lande die Lüfte dahin.
Die Vögel, die kennen,
sein väterlich Haus,
die Blumen, die pflanzt er der Liebe zum Strauß,
und Liebe, die folgt ihm, sie geht ihm zur Hand,
so wird ihm zur Heimat das ferneste Land.
So wird ihm zur Heimat das ferneste Land.
So wird ihm zur Heimat das fernste Land.
Wohlauf noch getrunken den Viehen gelden Wein,
ade nun ihr Leben geschieden muss sein,
ade nun ihr Berge du väterlich Haus,
es treibt in die Ferne mich mächtig hinaus.
es treibt in die Ferne mich mächtig hinaus.
Adonai, Adonai, Adonai, Adonai, Adonai, Adonai!