Du behörst das Spiel,
du bescheinst den Haum
und du wärmst Central und du regst dich kaum.
Messerspitze geschickt,
ein Sonnensignal,
nach deinem Augenblitz lebe ich zum ersten Mal.
Nimm mich in die Herzen,
lass mir keinen Schmerz nach,
verweige meine arme Stil.
Entzieh mir meine Logik,
erzieh mich,
streng katholische,
wenn du deine Arme schließt.
Und ich brauch mehr von deinem Schlag,
von deinen Nächten,
deinen großen Tag,
weil du dich nicht nur entrückt verschenkst,
sondern fein lenkst.
Baby,
you want that.
Du beschränkst am Abend nach,
wenn du dich verwirkst,
weil du dein Herz so gelassen vor dir trägst.
Versenne mich mit Ratlosigkeit,
das mir die Stunde schlägt in kurzer Zeit.
Nimm mich in die Herzen,
lass mir keinen Schmerz nach,
verweige meine arme Stil.
Hol mich aus dem Tiefschlaf,
schief mich einfach tief zur,
durch deine Philosophie.
Und ich brauch mehr von deinem Schlag,
deinen schnellen Nächten,
deinen großen Tag,
von deiner Unvernunft,
von deinem Stuss,
von deinem Liebesüberschuss.
Und ich brauch mehr von deinem Schub,
von deinem Realitätsbetrug,
weil du dich nicht nur entrückt verschenkst,
sondern fein lenkst.
Baby, you want that.
Keine Waffen
und keine Strafen,
keine Gehirnwäsche
spült für dich fort.
Dein Blick stellt,
seit wir uns trafen,
überlieb und übertreibe mich.
Und ich brauch mehr von deinem Schlag,
deinen schnellen Nächten,
deinen großen Tag,
von deiner Unvernunft,
von deinem Stuss,
von deinem Liebeshochgenuss.
Und ich brauch mehr von deinem Schub,
von deinem Realitätsbetrug,
weil du dich bedingungslos versenkst
und die Geschicke so fein lenkst.