Momentan ist richtig,
momentan ist gut.
Nichts ist wirklich wichtig,
nach der Ebbe kommt die Flut.
Am Strand des Lebens,
ohne Grund, ohne Verstand.
Ist nichts Vergebens, ich baue die Träume
auf den Sand.
Und es ist,
es ist okay,
alles auf dem Weg. Und es ist Sonnenzeit,
unbeschwert
und frei.
Und der Mensch ist Mensch,
weil er vergisst, weil er verdrängt,
weil er schwammt
und stellt,
weil er warnt, weil er erzählt,
weil er lacht,
weil er lebt.
Das Firmament hat geöffnet,
wolkenlos und ozeanblau.
Und Telefongas, elektrisch,
unbezahlt.
Und das geht auch.
Teil mit mir dein Frieden,
wenn auch nur geborgt.
Ich will nicht deine Liebe,
ich will nur dein Wort.
Und es ist,
es ist okay,
alles auf dem Weg. Und es ist Sonnenzeit,
ungetrübt und leicht.
Und der Mensch ist Mensch,
weil er ärrt und weil er kämpft und weil er hofft und liebt,
weil er mitfühlt und vergibt und weil er lacht
und weil er lebt.
Du fühlst.
Oh,
weil er lacht
und weil er lebt.
Du fühlst.
Es ist der Weltentraum, der dich antreibt.
Die Richtung beschränkt nur dir Unendlichkeit.
Und wenn du tief in deine Seele,
in die Gedanken tauchst,
merkst du,
wie du stabil auf deinen Nächsten baust.
Es ist der Zusammenhalt, wie wir zusammenstehen.
Egal was sich zusammen bald gemeinsam heißt,
der Weg ist das helle Blau.
Denn du vertraust,
ich nehm die Hände ans Gesicht,
ich vergess dich nicht.
Und es ist okay,
alles auf dem Weg. Und es ist Sonnenzeit,
ungetrübt und leicht.
Und der Mensch ist Mensch,
weil er vergisst und weil er verdrängt
und weil er schwammt und glaubt,
sich anlebt und vertraut,
weil er lacht und weil er lebt.
Du fühlst.
Das
ist schon okay,
das tut gleichmäßig weh.
Und es ist Sonnenschein,
ohne Plan und ohne Geleit.
Und der Mensch ist Mensch,
weil er ärgert,
weil er kämpft und weil er hofft und liebt,
weil er mitfühlt und vergibt und weil er lacht und weil er lebt.
Du fühlst.
Oh,
weil er lacht und weil er lebt.
Du fühlst.